That`s me

Wiebke Heye Tierfotografie Pferdefotografie Syke
Tiere machen einfach Spaß

Mein Name ist Wiebke Heye.

Seid meiner frühesten Kindheit bin ich vom Pferde-Virus infiziert...

Als kleines Mädchen schon musste meine Mutter alle Reiter, denen wir begegneten, fragen ob "ich mal rauf darf"....

Jetzt, mit Mitte 40, ist meine Liebe zum Pferd ungebrochen!

Von den anfänglichen Reitstunden, über einen kleinen eigenen Pensions-Stall bis hin zu meinem Beruf als Pferde-Osteotherapeutin war es ein aufregender Weg, den ich nie missen möchte!

Nun hat sich ein weiterer spannender Bereich für mich aufgetan. Das fotografieren!

 

Pferdefotografie Syke Wiebke Heye
Auf dem Weg zur Weide

Doch nicht nur die Pferde begleiten mich schon mein Leben lang.

Eigentlich gibt es kaum ein Tier, welches nicht mein Herz erobert.

Sie alle tun meiner Seele gut und formen meine Persönlichkeit.

Tiere zeigen mir, was wirklich wichtig im Leben ist. Liebe und Zuverlässigkeit, Klarheit und Ehrlichkeit, sowie bewusstes Handeln und vieles mehr.

Sie stärken unser Verantwortungsgefühl, unsere Disziplin und können uns (wenn wir es zulassen!) von einem unvorteilhaften Ego befreien...

Es bereitet mir unglaublich viel Freude sie zu fotografieren und sie in ihren ureigenen Facetten darzustellen! 

Das tolle an Fotos ist, daß man die kleinen flüchtigen Momente festhalten kann. 

Ob ein witziger, frecher, empörter, verrückter, gelangweilter, gespannter Gesichtsausdruck....alles gehört zu den Dingen, die wir uns auch Jahre später gerne wieder ansehen. Sie halten die Erinnerungen an den Charakter unseres Lieblings wach! 

 

Egal ob flippig oder phlegmatisch, wunderhübsch oder mit Macken, jung oder schon alt und grau...wir lieben sie genau so, wie sie sind. Vielleicht auch gerade deshalb...!

Wir haben unsere ganz persönliche Geschichte mit ihnen erlebt und die kann "erzählt" werden.

Genau aus diesen Gründen fotografiere ich sie.


Faszination Fotografie

Mit ihr bin ich quasi aufgewachsen.

Meine Mutter war ausgebildete Fotografin.

Sie hat das damals noch auf die alte Art gelernt und Ihre Bilder auch selbst entwickelt.

Dazu hatte sie eine Dunkelkammer bei uns im Keller, wo sie teils Stunden zugebracht hat. ... und wehe, ich machte die Tür auf.... 

Als Kind war das für mich eher nervig da ich, im wahrsten Sinne, dauernd im Focus stand und meine Mutter dann immer so lange   "im Dunklen" verschwand.                            Über die Jahre durfte ich jedoch feststellen, daß mir das fotografieren selber auch immer mehr Spaß machte!

Anfangs waren es Landschafts- und Naturbilder von denen ich Postkarten und Kalender herstellte.

An vielen Sachen läuft man einfach so vorbei. Bemerkt sie oft nicht einmal. Bis man anfängt "wie eine Kamera zu gucken".

Auf einmal sehen banale Dinge ganz anders aus!

Es ist wirklich faszinierend, was einem so im Alltag begegnet.

Ob eine kleine Blume, die sich durch den Asphalt gekämpft hat, eine knorrige Wurzel im warmen Herbstlicht, oder eine Biene voll mit Blütenstaub.  

Dann kam eine Anfrage einer lieben Bekannten, ob ich mal Ihre Pferde fotografieren könne. 

Das hat mir so viel Spaß gemacht, daß ich anfing mich mit der Tierfotografie näher zu beschäftigen.

Aber genug der langen Worte - macht Euch einfach selbst ein Bild und werft einen Blick in meine Galerie!